Deflection / 2005

Performance in der temporären audiovisuellen Installation
 
 
 
 


“Rasenjo no jikan - deflection“

Dieses Werk ist als eine Serie konzipiert. Die erste Serie „rasenjou no jikan –deflection“ wurde April 2005 im Kyoto Art Center/Japan aufgeführt. „rasenjou no jikan“ bedeutet, dass „Zeit“ nicht als lineare Zeit betrachtet wird, sondern als das Zirkulieren von Vergänglichkeit, Abweichung, Wiederholung, Ewigkeit und Erinnerung. Das Projekt „rasenjou no jikan –deflection“ ist kein geschlossenes Werk. Es verändert sich erneut je nach Ort, Zeit und Mensch. Jede Serie ist mit verschiedenen Themen konzipiert und somit immer weiter bearbeitet.

„rasenjou no jikan - deflection“: Hier dient ein fertiger Videofilm (60min) als Basis während das Klavier und andere Instrumente durch eine lebendige Darstellung (des Körpers) samt visuellem Bereich (Video/- Installation) ergänzt werden. Dieses Stück ist so konzipiert worden, dass wirkungsvolle Synergien mit TeilnehmerInnen am jeweiligen Ort zustande kommen. Weil sich die Performance zusammen mit allen Mitwirkenden vor Ort entwickelt, wird die Arbeitsweise als ein „work in progress“ bezeichnet.

im Kyoto Art Centre, Japan 2005


Konzept: Erika Matsunami & Antonis Anissegos
kuratiert und produziert von Mayumi Yamamoto, Kyoto Art Centre, Japan (zwei Wochen Residenz, Workshop und zwei Tage Präsentation 23 und 24 April, 2005)
Im Rahmen des Programms „2005 EU-Japan Year of People-to-People Exchanges“, Japan.

 

Workshop:

 

 

Video:

Audiovisuelle installation:

Kostüm:

Beleuchtung:

Performace:

rasenjo no jikan - deflection©Erika Matsunami und Antonis Anissegos / VG Bild-Kunst, Bonn, Deutschland